Menschen mit ADHS haben aufgrund ihrer neurologischen Disposition und ihrer Verhaltensmerkmale ein höheres Risiko, eine Sucht zu entwickeln. Denn (unentdecktes oder unzureichend behandeltes) ADHS und die damit einhergehenden Symptome, wie beispielsweise Unruhe, Impulsivität, Konzentrationsprobleme, mangelnde Impulskontrolle und der vorliegende Dopaminmangel, erhöhen das Risiko einer Suchtentwicklung oder Selbstmedikation erheblich.
Die Fachambulanz Sucht Emsland hat uns die beigefügte Präsentation zur Verfügung gestellt und in einem unserer Online-Meetings ihr dreijähriges Projekt zum Thema ADHS und Sucht vorgestellt. Hier findet ihr Informationen über Diagnosekriterien, Symptome, Erscheinungsformen, Folgen und den Zusammenhang zum Thema Sucht, Behandlungsmöglichkeiten und Suchtprävention.
Informationen zum Projekt ADHS und Sucht findest Du unter folgendem Link: Projektbeschreibung
Um den Vortrag „ADHS und Sucht“ als Powerpoint-Dokument
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