Geduld
Es gibt so vieles, was ich gelernt habe durch die Sucht meines Kindes, und es fällt mir schwer, mich zu entscheiden, worüber ich schreiben soll. Doch als unser Sohn etwa 9 Jahre alt war, fragte er mich, was der Sinn des Lebens sei. Ich erklärte ihm, dass ich es nicht so genau wisse, aber ich glaube, dass jeder etwas lernen oder eine Aufgabe erledigen müsse in diesem Leben.
Und ich vermute, dies sei der Sinn des Lebens. Nach kurzem Überlegen antwortete mein Kind, er glaube zu wissen, was der Sinn des Lebens von mir und seinem Papa sei. Papa müsse lernen an einem Softeis-Stand vorbeizugehen, ohne ein Softeis zu kaufen. Und Mama (ich) müsse Geduld lernen! Natürlich trafen mich diese Worte und ich versuchte, mich in dieser Disziplin zu üben, denn ganz unrecht hatte er nicht.
Ich bin froh, dass ich damals nicht ahnte, wie hart er mich Jahre später wahre Geduld lehren wird. Denn heute weiß ich, dass ich nur mit unendlicher Geduld die Situation überstehen und alles gut werden kann. So lange muss ich die Ungewissheit und die Hilflosigkeit aushalten und diese Tugend immer wieder aufs neue trainieren. Vielleicht meine wichtigste Lektion! Sandy
Meine Learning – Anjas Erkenntnisse
Ich habe nicht nur aus der Suchterkrankung gelernt, sondern aus den vielen Situationen, die eine Suchterkrankung und das Leben mit sich bringt.
Ich habe mich nie dem Thema Sucht und illegale Drogen befasst, denn das Thema war bis dato nicht relevant für mich. Damals gab es wenig Hilfsangebote für Angehörige deren Kinder eine Doppeldiagnose haben, sodass ich mit wenig Computerkenntnissen einen Blog ins Netz gesetzt habe.
Nachdem ich viele andere betroffene Eltern erreicht habe, habe ich ein Selbsthilfeforum online gesetzt. So bekam ich ein Selbstbewusstsein auch außerhalb meines privaten Umfeldes über die Erkrankung meines Sohnes zu berichten.
Ich habe Workshops, Seminare und Veranstaltungen besucht, um mehr über die Erkrankung meines Sohnes zu erfahren, um besser damit umzugehen. Zeitgleich habe ich mir als Angehörige und damals depressive Mutter therapeutische Hilfe geholt und es nicht als Schwäche angesehen. Ich wollte mich stärken, um besser mit den schwierigen Situationen die bedingt durch die Erkrankung meines Sohnes zurecht zu kommen.
Es war ja nicht nur die Erkrankung, sondern da gab es einen Beruf zu stemmen, Familie, Haushalt und meine kranken Eltern. Es ist wichtig sich da selbst in den Blick zu nehmen, zu sortieren, auch aussortieren und strukturieren, denn mein Leben war für mich ein gefühltes Chaos.
Ich habe gelernt das aus einer persönlichen seelischen Krise, ich immer wieder mit einer erneuten Stärke herausgefunden habe.
Das neben meines an Sucht und Psychose erkrankten Kindes auch viele weitere persönlichen Schicksalsschläge ich wieder aufstehen musste.
Die Erfahrung lehrte mich das, das Leben weitergeht, trotz der ganzen Katastrophengedanken. Es kommt sowieso anders als man denkt.
Ich musste lernen, mich von meinem Sohn zu lösen, als er den Weg in die Obdachlosigkeit gewählt hat.
In der Zeit lernte ich auch für mich selbst zu sorgen, damit ich mich vor lauter Sorgen nicht innerlich zerfresse.
In der Partnerschaft hatten wir einige Krisen zu bewältigen, gerade wegen unserer unterschiedlichen Ansichten zur Erkrankung unseres Sohnes.
Mit meinem Partner zusammen haben wir gelernt, dass es wichtig ist sich gegenseitig in Bezug des Sorgenkindes sich nicht zu zerfleischen, sondern gemeinsam einen Weg zu finden um mit der Situation zurechtzukommen. Mit Vorwürfen und Selbstvorwürfen wir nicht weiterkamen.
Wir haben gemerkt das wir gemeinsam als Eltern wesentlich stärker und auch mutiger sind um für unsere Rechte, sowie die Recht unseres erkrankten Kindes zu kämpfen.
Die Wertschätzung und Achtung, aber auch die Liebe zueinander haben aus uns ein tolles Team und zu all unseren Kindern meistens aufmerksame und verständnisvolle Eltern gemacht.
Meine schlimmste Zeit war als mein Mann an Krebs erkrankte und wir wussten das er bald sterben würde. Zu dieser Zeit war mein Sohn schon vier Jahre in der Forensik, wo wir ihn regelmäßig besuchten und wir uns gegenseitig immer wieder Mut zusprachen. Wie würde mein Leben ohne meinen Seelenpartner, als Ehemann, Freund, Vater meiner Kinder funktionieren. Schaffe ich das allein?
Nach seinem Tod war das tolle Team wie amputiert und mein Alltag ein ganz anderer. Erst da habe ich gemerkt das da nicht nur die Trauer um meinen Mann, sondern auch Trauer über die verlorene Gesundheit und Potenzial meines erkrankten Sohnes war. Beides hatte fast den gleichen Schmerz.
Aus dieser Lebenskrise heraus besuchte ich ein Seminar zur ehrenamtlichen Trauerhelferin. Wieder beschäftigte ich mich mit der Situation, in der ich mich befand. Denn Trauer hat viele Gesichter, denn man betrauert nicht nur den Tod, sondern auch den Verlust von Gesundheit, Job, Auszug der erwachsenen Kinder usw.
Um meinem Leben wieder einen Inhalt zu geben, um meine alte Stärke zu finden, habe ich mich in der Suchtselbsthilfe für Eltern erkrankter Kinder aktiv engagiert. In einem analogen Elternkreis und dem Landesverband habe ich wertvolle Menschen kennengelernt. Ich habe wieder ein tolles Team gefunden.
Ich bemerke heute erst den Unterschied zwischen wertvollen Menschen und sogenannten Freunden. Auch das habe ich aussortiert.
Mein Sohn ist aus der Forensik in einer 24/7 Betreuung. Ich schaffe es allein mit ihm einen harmonischen Kontakt zu halten, aber mich auch in manchen Dingen abzugrenzen.
Ich bin gut beschäftigt in der Selbsthilfe, denn es hilft mir etwas von dem weiterzugeben was mir geholfen hat. Ich bleibe nicht stehen und lerne jeden Tag dazu.
Als junge Frau war ich sehr introvertiert, schüchtern. Heute bin ich offen, rede gerne und lache viel. Ich lasse es aber auch zu, mal traurig zu sein.
Ich habe gelernt das man sich für Gefühle nicht schämen muss. Ich bin wesentlich selbstbewusster und viel befreiter als noch vor und während der Erkrankung meines Kindes.
Ich habe gelernt dass man vieles akzeptieren muss, weil es nicht zu ändern ist, aber ich auch nicht alles hinnehmen muss, weil man es ändern kann.
Früher habe ich mich oft gefragt:“ „Warum ausgerechnet ich diejenige sein muss die dieses Schicksal bekommen hat“? Für mich habe ich die Antwort gefunden: „,Weil ich dieses Schicksal tragen kann“. Anja
Meine Learnings – Stimmen der Eltern
- Loslassen: Ich habe lange gebraucht, um das endlich zu kapieren.
- Ruhig bleiben, ignorieren von „Kleinigkeiten „, kleine Erfolge zu feiern, loslassen, Gelassenheit und so viel mehr.
- Eine Zeit, in der man extrem gewachsen ist. Leider auch, dass man mit seinen Problemen am Ende alleine da steht, weil diverse Ämter mit solchen Situationen überfordert sind.
- Viel über die Krankheit an sich und was es einem abverlangt, trotzdem ein autonomes Leben zu führen. Alles andere verschlimmert die Situation noch mehr. Den Abhängigen nutzt es nichts und als Angehöriger bringt es auch nichts, wenn es einem zunehmend schlechter geht. Jeder muss Profi für seine Situation werden. Das ist eine Lebensaufgabe, die sich so keiner ausgesucht hat.
- Mein Learning: Ich habe gelernt, dass ein Süchtiger ein Kranker ist.
Mein weiteres Learning: Man kann einem Suchtkranken immer nur Hilfe anbieten/anbieten, da zu sein. Letztendlich ist er für sich selbst verantwortlich und muss die Hilfe auch WOLLEN. Das ist die schwierigste und herausfordernste Situation, die ich kennenlernen musste…
Er ist er und ich bin ich. Das sind zwei völlig unterschiedliche Welten.
Ja, und: Ich muss die Verantwortung für MICH und MEIN Wohlergehen übernehmen und ER für SEINS.
- Ich habe gelernt, das man nichts machen kann, und zusehen muss wie das eigene Kind und seine Seele jeden Tag ein Stückchen mehr kaputt gehen. Letzte Nacht hatte mein Sohn wieder eine drogeninduzierte Psychose und mich 6 h tyrannisiert. Polizei konnte nichts tun, da er gerade 18 wurde und keine Eigen -oder Fremdgefährdung vorlag. So stehen die Eltern immer wieder alleine da und müssen es aushalten und zerbrechen mit jedem mal ein bisschen mehr…
- Leider wird immer „nur“ die Sucht behandelt, auch wenn andere psychische Krankheiten wie beispielsweise Depression dazukommen. In der Politik ist zu wenig Interesse an dem Thema, da sind rote Radwege und E-Tankstellen wichtiger als die Jugendlichen. Dabei rückt das Thema immer mehr in die Mittel-und Oberschicht…
- Ich habe aus der Sucht meines Sohnes gelernt, mehr individuelle Zeit mit meinen 3 Kindern zu verbringen. Wenn ich mich jedem einzelnen widme, gibt es eine größere Bindung und man erfährt Dinge, die man in größeren Runden nicht erfahren würde. Es ist einfacher, über individuelle Befindlichkeiten und Gefühle zu reden.
Die Krise: Chance und Herausforderung
„Warum geschieht mir das?“ – „Was habe ich denn anders gemacht als andere Mütter oder Väter?“
Das Verhalten unserer Kinder stellt uns selbst in Frage.
Wir können uns jetzt vollkommen in Aktionismus verlieren, diese oder jene Strategie ausprobieren, um sie von ihrem Drogenkonsum abzubringen, sie zu Therapien und Entzugsbehandlungen überreden, all’ das bleibt Stückwerk, wenn wir uns selbst keiner Veränderung öffnen.
Wir sind nicht Schuld am Drogenkonsum unserer Kinder, um Schuld geht es überhaupt nicht, aber wir sind ein Teil ihrer Entwicklung zum gefährdenden Verhalten bzw. zur Abhängigkeit hin.
Rückgängig machen, was geschehen ist, das können wir nicht, aber erkennen, dass sie sich nur dann verändern können, wenn wir uns verändern, das können wir.
Und das ist unsere Chance, unsere Herausforderung!
Wir können – wenn wir offen dafür sind – enorm viel über uns selbst lernen, wie wir uns beispielsweise zum Co – Abhängigen gemacht haben, weil wir den Drogenkonsum unserer Kinder verheimlicht oder verharmlost haben, negative Folgen abgefedert haben, sie aus brenzligen Situationen „retteten“, sie nicht selbst regeln ließen, was sie selbst regeln konnten. Vielfach hielten wir uns für unersetzlich, dabei wäre es so wichtig gewesen, unsere Kinder hätten sich im eigenen Handeln gespürt und ihr Selbstbewusstsein so gestärkt.
Es ist ein Prozess – aus anfänglicher Hilflosigkeit, Bestürzung, Wut, Enttäuschung und Schweigen hin zu aufbauender Kommunikation und der Einsicht, dass wir denen am wenigsten helfen können, die uns am nächsten stehen.
Und auch dann, wenn wir sie nicht (mehr) verstehen können, können wir sie lieben.
Menschen lassen sich in der Regel besser von jenen Gründen überzeugen, die sie selbst entdeckt haben, als von solchen, die anderen in den Sinn gekommen sind. Blaise Pascal, Pensée No. 10, 1660
Den eigenen Weg gehen
Die größte Erkenntnis, die wir bei der Begleitung unseres Sohnes gewonnen habe, ist jene, dass wir den Weg unserer Kinder nicht vorbestimmen können. Sie müssen selbst herausfinden, was sie vom Leben wollen. Sie sind für sich selbst verantwortlich und wir müssen lernen, uns zurücknehmen.
Das bedeutet auch, dass wir unseren Kindern den Weg aus der Sucht nicht vorzeichnen oder vorschreiben können. Wir würden es gern, weil wir die Entwicklung aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen und „nüchtern“ Dinge erkennen, gegen die unsere Kindern sich sperren oder über die sie einfach nicht nachdenken wollen. Das müssen wir akzeptieren, auch wenn es uns schwer fällt. Wir können unsere Kinder nur auf ihrem eigenen Weg begleiten.
Es ist gut, wenn der Kontakt zu unseren Kindern nicht abreißt – wir können möglicherweise den Antrieb verstärken, Gedanken und Ideen anregen, Möglichkeiten aufzeigen, motivieren, Rückhalt sein.
Es kann aber auch sein, dass das nicht möglich ist, weil wir einfach keine gemeinsame Ebene mehr finden, wir uns selbst schützen müssen oder unser Kind den Kontakt abbricht.
Kontaktabbrüche können wiederum häufig eine Chance sein, zu einem späteren Zeitpunkt, die Kommunikation mit unserem Kind mit Abstand wieder neu aufzubauen. Alles ist möglich und nichts ist vorhersehbar.
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ (Aristoteles)
Unser Sohn kam in der 32. SSW als Zangengeburt mit einer Hirnblutung II Grades auf die Welt. Nachdem die Prognose von medizinischer Seite sehr unterschiedlich beurteilt wurde, kam eine lange Phase der Fürsorge und Ängste.
Durch intensive Frühförderung entwickelte er sich motorisch und neurologisch zwar mit 8 Wochen verzögert aber regelrecht.
Im Kindergarten kam es zu ersten sozialen Auffälligkeiten mit motorischer Unruhe, die Diagnose ADHS wurde von mehreren Fachärzten gesichert.
Die Einnahme von Ritalin erfolgte ab dem 1. Schuljahr, wodurch die motorische Unruhe und Konzentration deutlich gebessert waren, die sozialen Schwierigkeiten jedoch gemäßigt fortbestanden.
Mit einer eindeutigen Gymnasialempfehlung kam unser Sohn aufs Gymnasium und der erste Cannabiskontakt kam mit dem 13. Lebensjahr, später kamen auch Alkohol und Amphetamine dazu. Heute ist er 20 Jahre alt. Seit 7 Jahren beschäftigen wir uns mit dem Thema Drogen, Sucht, Ursache und möglichen Hilfen. Alle unsere Bemühungen, ob es Gespräche, Verbote, Drohungen, oder Therapieangebote waren, hatten einen mäßigen Erfolg. Nachdem er die Schule Anfang der 12. Klasse geschmissen hat, setzte er das Ritalin ab und es kam zu einer Phase des exzessiven Konsums. Durch Glück und Zufall wurde ihm durch Freunde eine Arbeit angeboten.
Seit 1 Jahr arbeitet er nun als Hilfsarbeiter und seit 1 Monat hat er seine eigene, kleine Wohnung.
Dadurch hat sich der familiäre Umgang deutlich entspannt. Er geht zur Arbeit und raucht abends seinen Joint. Er hat seine Ordnung, seinen Rhythmus und ein eigenverantwortliches Leben. Wenn er Hilfe benötigt, stehen wir ihm unterstützend zur Seite, aber wir leben getrennt voneinander.
Unsere gemeinsame Veränderung wurde durch ein Seminar unterstützt „Motivierende Gesprächsführung in Anlehnung an das Konzept MOVE der ginko Stiftung NRW“, was vom Elternkreis in Zusammenarbeit mit dem SKM Köln angeboten wurden. Seitdem fällt es uns leichter, auch die Seite unseres Sohnes zu verstehen. Wir haben verstanden, dass Druck Widerstand erzeugt und dass der Wille zum Aufhören von den Jugendlichen selbst kommen muss. Zurzeit ist uns der gute Kontakt mit Kommunikation auf Augenhöhe wichtig. Früher war unser gemeinsamer Umgang von Aggressionen, Vorwürfen, Angst und Wut durch unsere Machtlosigkeit geprägt.
Auf die Frage, warum unsere Kinder süchtig und andere Jugendliche nur „Gelegenheitskiffer“ sind, bekamen wir im Seminar eine plausible Erklärung. Mangelnde Frustrationstoleranz und Sensibilität sind wohl ein Baustein zur Suchtentwicklung. Bedürfnisse, wie Kontaktaufnahme, Enthemmung und Entspannung werden durch Drogen schnell befriedigt, so dass der emotionale, subjektive Nutzen einer Droge oft höher ist, als die Nachteile.
Für viele Jugendliche besteht kein Grund mit dem Konsum aufzuhören, denn es gibt auch eine Menge Vorteile.
In Anbetracht auf die Entwicklungsgeschichte unseres Sohnes hatte ich gleich mehrere Aha- Erlebnisse in Bezug auf ADHS, Selbstwertgefühl, Frustrationen, Sensibilität und sozialer Anerkennung.
Wir versuchen nun die innere Waage unseres Sohnes zu sehen, versuchen weiter den Glauben an ihn zu behalten, stehen ihm unterstützend zur Seite, sind auch manchmal unbequem und hoffen, dass wir ihm die Hilfe zur Selbsthilfe geben können.
Durch unsere räumliche Distanz und die bereichernden Informationen aus dem Seminar konnten wir auch eine größere emotionale Distanz entwickeln. Zu lange haben wir gedacht, dass wir durch Reden, Druck und Strafen etwas erreichen können und zu wenig haben wir über die Selbstbestimmung unseres Sohnes nachgedacht. Vielleicht waren wir auch zu viel mit uns selbst, unseren Wünschen, Hoffnungen und Zukunftsängsten beschäftigt. Seitdem wir ein wenig loslassen können, geht es uns als Paar auch viel besser.
Der Weg weg von der Droge dauert wohl aber genau so lange, wie der Weg in die Sucht hinein. Veränderung ist ein langer Weg, teilweise im Inneren und für andere nicht sichtbar!
Wir wissen nicht wo unser gemeinsamer Weg hingeht, aber wir wissen, dass wir unseren Sohn bedingungslos lieben und den roten Faden nicht verlieren möchten. Aber alleine durch unsere Veränderung beginnen sich auch Dinge bei ihm zu verändern und darüber freuen wir uns sehr, aber es bleibt spannend mit Höhen und Tiefen!